27. Nov. 2021
Die Veranstaltung wird ausschließlich digital stattfinden, als Präsenz-Veranstaltung musste sie leider abgesagt werden.
(Stand 15.11.2021)
Nur noch digital?
„Digital“ war als Thema des 24. Prothetik Symposiums geplant – nun findet die diesjährige Veranstaltung passenderweise auch auschließlich im Digital-Format statt und leider doch nicht in Präsenz. Grund sind die stark steigende Zahl der Corona-Neuinfektionen sowie die geänderten und sich wahrscheinlich auch noch kurzfristig weiter ändernden Auflagen für Veranstaltungen in Berlin.
Wie geplant werden sich die Referenten mit dem Thema „Nur noch digital – und wo bleibt der Patient?“ auseinandersetzen. Auch die dentale Welt hat das vergangene Jahr vor große Herausforderungen gestellt und den digitalen Wandel nochmals stark beschleunigt. Die Digitalisierung und die Veränderung der Prozesse in den Praxen und Laboren bergen weiterhin große Chancen und Potenziale, die Verantwortung für die Patienten darf bei aller Motivation dabei aber nicht aus den Augen verloren werden. Am Ende unseres gemeinsamen Arbeitens steht immer eine für den Patienten gute und individuelle Prothetik.
Wir haben für Sie wieder ein vielseitiges und spannendes Programm zusammengestellt, das aufzeigt, wo Zahnmedizin und Zahntechnik aktuell stehen. Es erwartet Sie der gewohnt ausgewogene Mix aus wissenschaftlich gesicherten und zukunftsorientierten Erkenntnissen bis hin zu alltäglichen, angewandten Erfahrungen aus Praxis und Labor. Wir werden die Vorträge unseres Referententeams live auf Ihren heimischen Bildschirm übermitteln. Auch wenn wir uns dieses Jahr nicht persönlich sehen können, nutzen Sie diese Chance, die Erfahrungen und Erkenntnisse der Referenten auch in Ihre tägliche Arbeit einfließen zu lassen. Wir freuen uns auf Sie am Bildschirm und danken Ihnen dafür, dass Sie dem Prothetik Symposium die Treue halten!
Ihre Merz Dental GmbH & Quintessenz Verlags-GmbH
2001-2007 Studium der Zahnheilkunde in München. Seit 2008 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie der LMU München (Prof. Dr. Hickel). 2010 Zertifiziertes Mitglied der DGEndo (Tätigkeitsschwerpunkt Endodontie) und Promotion. Seit 2010 Vortragstätigkeit auf nationalen und internationalen Fortbildungen und Kongressen (Portugal und USA). 2012 Certified Member der European Society of Endodontology (ESE). 2014 Ernennung zum Oberarzt an der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie der LMU München und Ernennung zum Spezialisten für Endodontologie der Deutschen Gesellschaft für Endodontologie und zahnärztliche Traumatologie (DGET).
Shahab Esfarjani MDT wurde im Jahr 1963 in Teheran, Iran, geboren. Nachdem er seine Ausbildung zum Zahntechniker von 1981 bis 1984 in Helmstedt, Deutschland, abgeschlossen hatte, sammelte er im Jahr 1985 Erfahrungen in verschiedenen Laboratorien in Deutschland. Von 1986 bis 1989 arbeitete er im Port Dental Labor in Neuseeland.
Im Jahr 1991 besuchte Shahab Esfarjani die Dental-Meisterschule in Düsseldorf. Zwei Jahre später, im Jahr 1993, eröffnete er das Al Dente Dental Labor, das sich auf die funktionelle und natürlich wirkende keramische Versorgung von Front- und Seitenzähnen spezialisiert.
Shahab Esfarjani wurde im Jahr 2007 Mitglied der Oral Design Gruppe International. Im Jahr 2009 eröffnete er EDC Esfarjani & Partner Dental Concept. Schließlich zog er im Jahr 2014 nach Innsbruck, Österreich, um dort weiterhin tätig zu sein.
2019: Ernennung zum Außerplanmäßigen Professor der LMU München. 2017: Qualifiziert fortgebildeter Spezialist für Prothetik (DGPro). 2015: Ernennung zum stellvertretenden Klinikdirektor (Leitender Oberarzt), Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik (Prof. Dr. Daniel Edelhoff), Klinikum Innenstadt der LMU München. 2014: Habilitation zum Thema: "Evaluation innovativer prothetischer Behandlungskonzepte unter Einsatz neuer Restaurationsmaterialien und der CAD/CAM-Technologie" – "Privatdozent", Ernennung zum Oberarzt. 2013: Forschungsaufenthalt an der University of Southern California, Los Angeles, CA. Division of Restorative Sciences. 2011: Spezialisierung im Bereich Implantologie durch die DGI (Deutsche Gesellschaft für Implantologie im Zahn- Mund- und Kieferbereich e.V.). 2009: Untersucher im Projekt "Digimprint": "Realisierung eines 3-D-Sensors zur digitalen intraoralen Erfassung von zahnärztlichen Präparationen (in-vivo), zur Herstellung von strukturoptimiertem Zahnersatz"; Förderung durch BMBF: FörderKz 13 N 9659.. 2008: Promotion zum Dr. med. dent. Ludwig-Maximilians Universität München (magna cum laude). 2007: Approbation (Gesamtnote sehr gut)
Mitgliedschaften: DGZMK, DGPro (Rechnungsprüfer), DGI (Komitee P. und W. sowie Nexte Generation), ADT (Stellv. Präsident) Affiliate Member EAED Preise: Wissenschaftspreis der AG Keramik 2016 Certificate of Excellence in Reviewing (Clin Oral Invest)
Publikationen: > 60 Pubmed gerankte internationale Publikationen, Overall Impact > 100 Reviewer für multiple internationale Fachjournale.
2022 Chairman Merz Dental GmbH 2009 CEO/President Merz Dental GmbH 2006 Mitgeschäftsführer Merz Dental GmbH 2001 Ernennung zum Senior Vice President Corporate Development & Communications 2000 Ernennung zum Vice Chairman Operations Merz Pharmaceuticals LLC, USA 1997 Hauptabteilungsleiter Corporate DevelopmentMerz + Co. 1992 Kienbaum & Partner (Management Consulting) 1991 Scientific Consulting - Dr. Schulte-Hillen BDU, Köln 1991 Universität Mannheim, Studium der Wirtschaftswissenschaften (Abschluss zum Diplom-Kaufmann) Zusätzliche Qualifikation: 2002 Center for Creative Leadership, Greensboro, NC Leadership Development Program (LDP) 2004 MBA Course in Pharmaceuticals an der Harvard
University, Boston, MA 2005 Verschiedene Führungskräfte Assessment des Merz Management Boards 2022 Ausgezeichnet mit dem „German CEO Excellence Award 2022 – Most Innovative Dental Technology CEO“Mitgliedschaften:Vorstandsmitglied UnternehmensverbandOstholstein-Plön.,Vorstandsmitglied Wirtschaftsrat,Ostholstein-Plön und stellvertr.Bundesdelegierter.,
Mitglied Kieler Kaufmann(Kaufmannsgesellschaft), Kiel.
Geschäftsführer von PROXI GmbH (seit 1999), gemeinsam mit Hanne Bucher. Zahntechniker und Betriebswirt (seit 1975 in der Dentalbranche). Berufliche Schwerpunkte: Fachberater Qualitätsmanagementsysteme, Zulassung von Medizinprodukten, „MDR – Medical Device Regulation“, Externer Datenschutzbeauftragter Wirtschaftsbotschafter der Stadt Köln. Autor verschiedener Fachartikel in Fachzeitschriften. Referent und Seminaranbieter zu den Themen QM/Medizinprodukte und Datenschutz. Leitsatz: „Der Wille entscheidet!“
1987 bis 2019: Referent bei nationalen und internationalen Symposien. 2015 bis 2019: Vorträge und Präsentationen: Zentrum für Implantatdiagnostik, Düsseldorfer Dental-Dialoge, Ivoclar Expertensymposium (Nürnberg und Stuttgart), Dental Gipfel Warnemünde, Klinikum der Universität München. Seit 2012: Referent der Dentalen Technologie in Böblingen. 2012: Dozent an der Universitätsklinik Moskau MSMU Kafedra GOS. 2012: Trainer der CompeDent-Laborgruppe (Themen: "Okklusion, Funktion und Ästhetik"). 2011: Erweiterung des analogen Konzeptes auf die Digitaltechnik (Thema: "Digitale Aufwachstechnik"). Seit 2005: Dozent an der Donau Universität Krems, in Bonn (Masterstudiengang für Zahnärzte). 2002: Kurs und Seminartätigkeit (Thema: "Kommunikation zwischen Praxis, Patient und Labor"). 2001: Wissenschaftliche Bestätigung des "Okklusionskonzeptes" nach Jochen Peters. Seit 1998: Engagement in "Patientenaufklärung, Zahntechnik und Öffentlichkeitsarbeit". 1989: Entwicklung des "Okklusionskonzeptes nach Jochen Peters" und Gründung des Dental- und Schulungslabors. Seit 1987: Dozent für "Funktion und Okklusion" an mehreren Meisterschulen und Universitäten in Deutschland. 1985: Entwicklung der Konzepte "Rationelle Aufwachstechnik" nach Jochen Peters; Beginn der nationalen und internationalen Kurs- und Seminartätigkeit. 1983: Meisterprüfung in Düsseldorf.
Jahrgang 1961, verheiratet, drei Kinder. 1978–1982: Ausbildung zum Zahntechniker Labor Franz, Mindelheim. 1982/83: Wehrdienst (Bundeswehrkrankenhaus Kempten). 1983–1986: Tätigkeit als Zahntechniker in gewerblichen Labors und im Praxislabor. 1986–1992: Laborleiter, Dentalstudio Sauter, Waltenhofen. 1992/93: Besuch der Meisterschule für Zahntechniker in München. 1993: Meisterprüfung mit besonderer Auszeichnung als Jahrgangsbester. Seit 1994: Eigenes Labor in Wiedergeltingen und Lehrtätigkeit an der Meisterschule für Zahntechniker in München. Seit 2000: Mitglied der Meisterprüfungskommission I für das Zahntechnikerhandwerk bei der Handwerkskammer für München und Oberbayern. 2002: Fachlehrerprüfung. 2007: Stellvertretender Fachgruppenleiter der Meisterschule für Zahntechniker in München. 2009: Lehrauftrag der DGI im Curriculum Implantatprothetik und Zahntechnik. 2009: Tätigkeitsschwerpunkt DGI – Implantatprothetik und Zahntechnik. Seit 2010: Fachgruppenleiter der Meisterschule für Zahntechniker in München; Fortbildungsveranstaltungen im Bereich: kombiniert festsitzend und herausnehmbarer Zahnersatz, implantatgetragener Zahnersatz, Vorbereitung auf die Meisterprüfung für Zahntechniker, CAD/CAM-gefertigter Zahnersatz.
1994 Klinikum Landsberg am Lech Geburt
2014 Josef-Bernhart-Gymnasium in Türkheim Abitur
2015–18 Zahntechnik Stecher, Ausbildung zum Zahntechniker
2018 Zahntechnik Stecher, Zahntechniker mit Schwerpunkt CAD/CAM
2018 Universität Augsburg, Studium der Informatik
geb. 1986
2004–2008: Ausbildung zum Zahntechniker (Thomas Voigt Dentaltechnik GmbH Eutin)
2008–2009: Allroundtechniker (in verschiedenen Niederlassungen der TV Gruppe)
2009: Abteilungsleiter Kunststoffprothetik (Thomas Voigt Dentaltechnik GmbH Eutin)
2012: Teamleitung Labor (Thomas Voigt Dentaltechnik GmbH Eutin)
2011–2014: Meisterschule nebenberuflich in Neustadt-Glewe
Seit 2014: Laborleitungsteam (Thoms Voigt Dentaltechnik GmbH Eutin)
Publikationen in Dentalfachzeitschriften: Dentallabor und Quintessenz Zahntechnik
2017: CMD Curriculum, Schwerpunkte: Totalprothetik unterschiedlicher Verfahrenstechniken, Kombinationsprothetik, Schienentherapie, Digitale Totalprothese mit BDS, Mitarbeit in externen Entwicklungsprojekten
Benjamin Viethen fühlt sich in der Werbewelt ebenso zuhause wie in den Kreativabteilungen mittelständischer Unternehmen. Der gelernte Medienproduzent setzt dabei auf die Möglichkeiten der Digitalisierung, die es ihm in der Vergangenheit bereits ermöglichten, sein Home Office nach Los Angeles, Auckland oder Saigon zu verlegen. Heute lebt Viethen in Norddeutschland und arbeitet von dort aus für das Hamburger Software-Beratungsunternehmen empuxa. Natürlich wie gewohnt ganz digital — im Home Office.