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23. Prothetik Symposium - Machen, aber richtig!
![]() "Machen, aber richtig!" 30.11.2019 Pullmann Berlin Schweizerhof, Berlin, Deutschland Zielgruppe: Zahnärzte, Zahntechniker Fachgebiete: Prothetik, Zahntechnik Fortbildungspunkte: 8 Quintessenz ist hier mit einem Buchstand vertreten. Veranstalter: Quintessenz Verlags-GmbH Merz Dental GmbH
Machen, aber richtig!
Dem Anwenden muss das Erkennen vorausgehen. (Max Planck) Für das 23. Prothetik Symposium gibt es im Kongresshotel, dem Pullmann Berlin Schweizerhof, ein Abrufkontingent: Hotelbuchung - Pullmann Folgende weitere Kontingente stehen Ihnen zur Verfügung, jeweils bitte mit dem Stichwort "Prothetik Symposium": - Hotel Palace Berlin, 165 Euro (inkl. MwSt, exkl. CityTax), buchbar bis 31.10.2019 Kontakt: res@palace.de, Telefon: 030 25021190 - Hotel Golden Tulip Berlin, 110 Euro (inkl. MwSt, exkl. CityTax), buchbar bis 31.10.2019 Kontakt: info@goldentulipberlin.de, Telefon: 030 26477161 Wissenschaftliche Leitung:
Prof. Dr. Jan-Frederik Güth, ZTM Hans-Jürgen Stecher
Ort:
Pullmann Berlin Schweizerhof, Budapester Strasse 25, 10787 Berlin, Deutschland, Tel.: +493026962960, Fax: +493026962930, E-Mail: h5347-sb@accor.com, www.pullmannhotels.com Wissenschaftliche Leitung:
Prof. Dr. Jan-Frederik Güth, ZTM Hans-Jürgen Stecher ![]()
2006 - 2011 Studium der Zahnmedizin an der Alber-Ludwigs-Universität Freiburg i. Br.
2012 - 2016 Wissenschaftlicher Mitarbeiter Klinik für Zahnärztliche Prothetik des Departments für Zahn- Mund und Kieferheilkunde Freiburg
2013 Promotion
2016 Oberarzt an der Klinik für Rekonstruktive Zahnmedizin und Gerodontologie, Zahnmedizinische Kliniken, Universität Bern
2018 Verantwortlicher für die postgraduierten Masterstudiengänge, Klinik für Rekonstruktive Zahnmedizin und Gerodontologie, Zahnmedizinsce Kliniken, Universität Bern
2018 Leiter der Station für Digitale Implantat- und Rekonstruktive Zahnmedizin
Zusatzqualifikationen:
- Spezialist für Prothetik (DGPro)
- Fachzahnarzt für Rekonstruktive Zahnmedizin (Schweizerische Gesellschaft für Rekonstruktive Zahnmedizin; SSRD)
- Curriculum Implantologie (DGI)
Forschungsschwerpunkte:
Prothetische Versorgungskonzepte, Digitale Technologien, Gerodontologie
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2003 Abitur Gymnasium Walsrode
2003-2008 Studium der Zahnmedizin an der Georg August Universität Göttingen --
2008 Staatsexamen Zahnmedizin --
2009-2011 Assistenzzahnärztin Zahnarztpraxis Dr. Erhard Reichelt in Oldenburg --
2012 Promotion an der Georg August Universität Göttingen in der Abteilung Neuroradiologie --
2012 Mitglied Regional Opinion Leader 3M Espe --
2011-2015 Angestellte Zahnärztin Zahnarztpraxis Dr. Erhard Reichelt, Oldenburg --
seit 2016 Angestellte Zahnärztin Zahnarztpraxis Ralf Peters in Oldenburg --
2017 Referentin für digitale Abformung und digitale Funktionsanalyse --
Mitglied des ITI , Mitglied DGZMK, Mitglied DGFDT
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Prof. Dr. med. Dr. med. dent. Dr. phil. Dominik Groß ist geschäftsführender Direktor des Instituts für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin der RWTH Aachen und Inhaber des gleichnamigen Lehrstuhls. Seit 2008 leitet er das Klinische Ethik-Komitee des Universitätsklinikums Aachen und seit 2010 den Arbeitskreis Ethik der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde. Die Geschichte und Ethik der Zahnheilkunde gehört bereits seit 1990 zu seinen Arbeitsschwerpunkten.
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2019: Ernennung zum Außerplanmäßigen Professor der LMU München
2017: Qualifiziert fortgebildeter Spezialist für Prothetik (DGPro)
2015: Ernennung zum stellvertretenden Klinikdirektor (Leitender Oberarzt)
Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik (Prof. Dr. Daniel Edelhoff)
Klinikum Innenstadt der LMU München
2014: Habilitation zum Thema: "Evaluation innovativer prothetischer
Behandlungskonzepte unter Einsatz neuer Restaurationsmaterialien und der
CAD/CAM-Technologie" - "Privatdozent", Ernennung zum Oberarzt
2013: Forschungsaufenthalt an der University of Southern California,
Los Angeles, CA. Division of Restorative Sciences)
2011: Spezialisierung im Bereich Implantologie durch die DGI (Deutsche
Gesellschaft für Implantologie im Zahn- Mund- und Kieferbereich e.V.)
2009: Untersucher im Projekt "Digimprint":
"Realisierung eines 3D-Sensors zur digitalen intraoralen Erfassung von
zahnärztlichen Präparationen (in-vivo), zur Herstellung von strukturoptimiertem
Zahnersatz" Förderung durch BMBF: FörderKz 13 N 9659.
2008: Promotion zum Dr. med. dent. Ludwig-Maximilians Universität München
(magna cum laude)
2007: Approbation (Gesamtnote sehr gut)
Mitgliedschaften: DGZMK,
DGPro (Rechnungsprüfer),
DGI (Komitee P. und W. sowie Nexte Generation),
ADT (Stellv. Präsident)
Affiliate Member EAED
Preise: Wissenschaftspreis der AG Keramik 2016
Certificate of Excellence in Reviewing (Clin Oral Invest)
Publikationen: > 60 Pubmed gerankte internationale Publikationen, Overall Impact > 100
Reviewer für multiple internationale Fachjournale.
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Dr. Ursula Jasper wurde 1959 in Münster geboren.
Nach Abitur, Studium und Examen 1984 in Münster und nach 2 jähriger Ausbildungsassistenz in Gronau-Epe erfolgte 1987 die Niederlassung in eigener Praxis in Rheine.
Die Fortbildungsschwerpunkte liegen in dem Bereich Prothetik, Ästhetik und CMD.
Die Zusammenarbeit mit dem Labor Johannemann besteht seit 2009 und zeichnet sich durch einen fortlaufenden Weiterentwicklungsprozess der Beteiligten aus.
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Ilka Johannemann wurde 1974 in Hamm/Westfalen geboren. Nach Abitur und zwei jährigem Auslandsaufenthalt in Dänemark absolvierte sie von 1995 bis 1998 ihre Ausbildung in Hamm und besuchte 2001 die Meisterschule in Münster. Nach der Meisterprüfung arbeitete sie von 2002 bis 2007 zunächst als Laborleiterin in Laer, seit 2007 arbeitet sie im Dentallabor "Johannemann Zahntechnik" in Münster. Johannemann hat sich seit vielen Jahren auf hochästhetischen, festsitzenden Zahnersatz spezialisiert, insbesondere auf die Frontzahnästhetik.
Seit 2015 gibt sie Keramikkurse für "Creation Willi Geller". In der Fachpresse hat sie seit 2008 mehrere Publikationen veröffentlicht.
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Anja Liebermann absolvierte Ihr Zahnmedizinstudium von 2005 bis 2010 an der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) in München. 2011 schloss sie ihre Promotion (Dr. med. dent.) ab. Nach einer zweijährigen Tätigkeit in einer niedergelassenen Praxis in Bogenhausen (München), kehrte sie Ende 2012 als wissenschaftliche Mitarbeiterin an die Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik des Klinikums der Universität München (LMU) unter der Leitung von Prof. Dr. Daniel Edelhoff zurück. Seit Ende 2017 ist sie dort als Funktionsoberärztin tätig. Im Jahr 2017 schloss sie zudem erfolgreich das Curriculum Implantologie und den Master in Zahnärztlicher Prothetik (M.Sc.) an der Universität Greifswald ab. Ihre Habilitation zum Thema "Werkstoffkundliche Untersuchungen CAD/CAM-gefertigter Restaurationsmaterialien zur Entwicklung zukunftsweisender prothetischer Behandlungskonzepte" wurde 2019 abgeschlossen. In diesem Themenbereich befindet sich, abgesehen von der Befestigung zahnfarbener Restaurationsmaterialien, auch ihr wissenschaftliche Schwerpunkt.
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2010: Abitur an der Emil-Fischer-Schule Berlin
2011 bis 2016: Studium der Zahnheilkunde an der Universität Witten/ Herdecke (UWH)
2016: Zahnärztliche Approbation
Seit 2017: Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung für Zahnärztliche Prothetik, Alterszahnmedizin und Funktionslehre der Charité Universitätsmedizin Berlin
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1987 - 2019 Referent bei nationalen und internationalen Symposien
2015 - 2019 Vorträge und Präsentationen
-Zentrum für Implantatdiagnostik
-Düsseldorfer Dental - Dialoge
-Firma Ivoclar Expertensymposium Nürnberg und Stuttgart
-Dental Gipfel Warnemünde
-Klinikum der Universität München
Seit
2012 Referent der Dentalen Technologie in Böblingen
2012 Dozent an der Universitätsklinik Moskau MSMU Kafedra GOS
2012 Trainer der CompeDent - Laborgruppe. Themen "Okklusion, Funktion und Ästhetik"
2011 Erweiterung des analogen Konzeptes auf die Digitaltechnik
Thema "Digitale Aufwachstechnik"
Seit
2005 Dozent an der Donau Universität Krems in Bonn / Masterstudiengang für Zahnärzte
2002 Kurs und Seminartätigkeit Thema "Kommunikation zwischen Praxis, Patient und Labor"
2001 Wissenschaftliche Bestätigung des "Okklusionskonzeptes" nach Jochen Peters
Seit
1998 Engagement in "Patientenaufklärung / Zahntechnik und Öffentlichkeitsarbeit"
1989 Entwicklung des "Okklusionskonzeptes nach Jochen Peters" und Gründung des Dental- und Schulungslabors
Seit
1987 Dozent für "Funktion und Okklusion" an mehreren Meisterschulen und Universitäten in Deutschland
1985 Entwicklung der Konzepte "Rationelle Aufwachstechnik" nach Jochen Peters; Beginn der nationalen und internationalen Kurs- und Seminartätigkeit
1983 Meisterprüfung in Düsseldorf
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1986-1995 Lehr und Gesellenjahre in Bonn bei Dentallabor Wolf und Dentallabor Heinzel/
Schmidtke
1995-1996 Jahrgansbester Zahntechnikermeister an der HWK zu Köln
Nach Laborleitung 1997 Wechsel in die Industrie um als Referent für BEGO (Bremer
Goldschlägerei) Fräs- und Kombitechnikkurse im In- und Ausland abzuhalten.
Anschließender Wechsel 1998 zu Girrbach Dental als Laborleiter und Projektleiter
digident CAD/CAM-Systeme.
2002 bis 2008 bei der Hint-ELs DentaCad System GmbH als Marketing- und Vertriebsleiter.
Seit 2008 selbstständig als Berater CAD/CAM / Projektarbeit/ Fachautor in seiner eigenen
Firma r2dental
Seit 2019 zusätzlich Innhaber der Softwareschmiede r2 dei ex machina
Teilnahme als Referent an verschiedenen internationalen Kongressen.
Über 100 Veröffentlichungen in verschiedenen Fachzeitschriften zu den Themenbereichen
Frästechnik, Okklusion sowie CAD/CAM.
Autor des Fachbuches 'Technik der gefrästen Konstruktionselemente', erschienen im
Quintessenz-Verlag 2005.
Autor der Artikelreihen "CAD/CAM für Einsteiger" und "Moderne Mythen" Quintessenz
Zahntechnik.
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Jahrgang 1961, verheiratet, drei Kinder - 1978-82 Ausbildung zum Zahntechniker Labor Franz, Mindelheim - 1982/83 Wehrdienst - Bundeswehrkrankenhaus Kempten - 1983-86 Tätigkeit als Zahntechniker in gewerblichen Labors und im Praxislabor - 1986-92 Laborleiter, Dentalstudio Sauter, Waltenhofen - 1992/93 Besuch der Meisterschule für Zahntechniker in München - 1993 Meisterprüfung mit besonderer Auszeichnung als Jahrgangsbester - Seit 1994 Eigenes Labor in Wiedergeltingen und Lehrtätigkeit an der Meisterschule für Zahntechniker in München - Seit 2000 Mitglied der Meisterprüfungskommission I für das Zahntechnikerhandwerk bei der Handwerkskammer für München und Oberbayern - 2002 Fachlehrerprüfung - 2007 Stellvertretender Fachgruppenleiter der Meisterschule für Zahntechniker in München - 2009 Lehrauftrag der DGI im Curriculum Implantatprothetik und Zahntechnik - 2009 Tätigkeitsschwerpunkt DGI - Implantatprothetik und Zahntechnik Seit - 2010 Fachgruppenleiter der Meisterschule für Zahntechniker in München Fortbildungsveranstaltungen im Bereich: -kombiniert festsitzend und herausnehmbarer Zahnersatz -implantatgetragener Zahnersatz -Vorbereitung auf die Meisterprüfung für Zahntechniker - CAD/CAM-gefertigter Zahnersatz
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Zahntechniker, Diplom Betriebswirt/ VWA, Produktmanager, Projektleiter, Referent, Trainer Henry Theiling
1994 - 1997 Ausbildung zum Zahntechniker im Dentallabor Behrend Berlin
1997 - 2005 Tätigkeit in verschiedenen Laboratorien mit den Schwerpunkten Keramik, Kombi-ZE mit zunehmender Spezialisierung auf die Totalprothetik in Berlin, Kurstätigkeit
2001 - 2004 weiterführendes betriebswirtschaftliches Studium
2000 - 2019 Referent und Trainer
- Meisterschulen
- Berufsschulen
- Universitäten
2005 - 2019 Zahntechnischer Fachberater Merz-Dental GmbH
Tätigkeitsschwerpunkte:
Betreuung der Universitäten der Meister und Berufsschulen
Schulungen für Zahntechniker und Zahnärzte Schwerpunkt
Totalprothetik. Fachvorträgen für Zahntechniker und Zahnärzte.
2010 - 2019 Entwicklung, künstlicher Zähne
2015 - 2019 Produkt -und Projektmanagement für zahntechnische Produkte
bei Merz Dental GmbH in Lütjenburg.
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Im Jahre 2006 habe ich eine Meisterprüfung erfolgreich abgelegt und eröffnete mein Labor "BeautyDent" in meiner Heimat in Grabenstätt am Chiemsee. Heute arbeiten wir in einem Team von 16 Personen. Die patientenorientierte Arbeit ist fester und wichtiger Bestandteil unserer täglichen Arbeit.
Das heute nicht mehr aus der Zahntechnik wegzudenkende Zirkoniumdioxid war für mich von Anfang an ein hochinteressanter Werkstoff, den ich bereits seit 2000 verarbeitete.
Diese Erfahrung teile ich seit 2009 mit meinen Kollegen in der Opinion Leader Gruppe der Creation und gebe sie auch gerne bereitwillig an meine Kursteilnehmer und auf Vorträgen weiter. Im November 2017 wurde ich von Herrn Geller in die Oraldesign Familie aufgenommen. Mit großen Stolz versuche ich nun die Philosophie die uns Willi Geller mit auf dem Weg gibt weiter zu tragen.
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